Reist du mit Kindern im Wohnmobil nach Island? Dann solltest du die isländischen Kindersitzvorschriften kennen. Das sind nicht nur Regeln auf dem Papier. Wenn dein Fahrzeug ein Klappbett und drehbare Vordersitze hat, kann es schnell unübersichtlich werden.
- Wo darf dein Kind sitzen?
- Welcher Sitz ist gesetzlich zugelassen?
- Solltest du einen Kindersitz mitbringen oder vor Ort mieten?
Dieser Guide erklärt alles in klaren Worten, mit direkten Antworten und praktischen Tipps. Denn kaum etwas verdirbt den ersten Urlaubstag so sehr wie die Erkenntnis, dass eure Sitzlösung weder legal noch sicher für dein Kind ist. Lass uns dafür sorgen, dass dir das nicht passiert.
Die Kindersitz-Regeln in Island verstehen
Die Polizei ist hier sehr streng, wenn es um Kindersicherheit im Straßenverkehr geht. Ist dein Kind kleiner als 135 cm (etwa 4 Fuß 5 Zoll), muss es laut Gesetz in einem Kindersitz gesichert werden. Ohne Ausnahme.
Das isländische Gesetz zu Kindersitzen im Auto gilt für alle: Einheimische, Touristen und ja, auch wenn du nur ein paar Kilometer fährst. Wer dagegen verstößt, muss mit einem Bußgeld von 30.000 ISK rechnen – rund 230 USD.

Was das Gesetz zu Kindersitzen in Island sagt
Worauf es wirklich ankommt:
- Kindersitze sind für alle Kinder unter 135 cm Pflicht. Ein Gurt allein reicht nicht aus.
- Keine Vordersitze für Kinder unter 135 cm bei aktivem Airbag. Wenn sich der Airbag deaktivieren lässt und kein Rücksitz verfügbar ist, darf ein rückwärtsgerichteter Sitz ausnahmsweise vorne montiert werden.
- Kindersitze müssen den europäischen Sicherheitsnormen entsprechen: R129 (i-Size) oder die ältere Norm R44/04 (sofern nicht abgelaufen).
- Die Sitze müssen korrekt eingebaut sein und sowohl zum Kind als auch zum Fahrzeug passen.
- Kinder über 135 cm, aber unter 15 Jahren, müssen trotzdem immer einen Gurt tragen.
Größen- und Gewichtsvorgaben für verschiedene Kindersitze
Die Regeln richten sich nicht nur nach dem Alter. Die Kindersitzvorschriften in Island basieren auf einer Kombination aus Körpergröße, Gewicht und Sicherheit – nicht nur auf dem Geburtsdatum.
Nutze die Tabelle unten, um den passenden Sitz für dein Kind zu finden:
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Altersbereich |
Gewicht |
Erforderlicher Sitztyp |
Hinweise |
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Säuglinge (0–2 Jahre) |
0–13 kg (0–29 lbs) |
Rückwärtsgerichteter Kindersitz |
Pflicht bis 76 cm (2 ft 6 in) und 15 Monaten. Bei aktivem Airbag nur auf der Rückbank. |
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Kleinkinder (1–4 Jahre) |
9–18 kg (20–40 lbs) |
So lange wie möglich rückwärtsgerichtet, danach vorwärtsgerichtet mit Gurt |
Idealerweise bis etwa 3 Jahre rückwärtsgerichtet. Vorwärtsgerichtete Sitze gehören auf die Rückbank. |
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Kinder (4–10/12 Jahre) |
15–36 kg (33–79 lbs) |
Sitzerhöher (mit oder ohne Rückenlehne) |
Sitzerhöher bis zu einer Größe von 135 cm (4 ft 5 in). Nicht erlaubt unter 18 kg. |
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Ältere Kinder |
Über 135 cm (4 ft 5 in) |
Normaler Sicherheitsgurt |
Der Gurt muss richtig sitzen. Rückbank bis etwa 12 Jahre empfohlen. |
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Vordersitz |
k. A. |
Mindestens 150 cm (4 ft 11 in), um bei aktivem Airbag vorne zu sitzen |
Wird streng kontrolliert. |
Mit Kindern im Wohnmobil durch Island reisen
Möchtest du Island erkunden, während dein Kind hinten sicher angeschnallt ist? Dann solltest du wissen: Ein Wohnmobil ist nicht wie euer Familien-SUV aufgebaut. Die Innenaufteilung ändert alles, und der Einbau von Kindersitzen kann schnell kompliziert werden.
Herausforderungen beim Einbau von Kindersitzen im Camper oder Wohnmobil
- Sitzanordnung ist unvorhersehbar. Manche Wohnmobile haben nur zwei Vordersitze – ein Kindersitz hinten ist dann schlicht nicht möglich.
- ISOFIX fehlt womöglich. Viele Camper haben kein ISOFIX oder hinten nur Beckengurte. Wenn dein Sitz auf Isofix-Halterungen oder einen Dreipunktgurt angewiesen ist, solltest du das vorher prüfen.
- Airbags und Vordersitz vertragen sich schlecht. Ein rückwärtsgerichteter Kindersitz vor einem aktiven Airbag ist illegal und gefährlich. Der Airbag muss vollständig deaktiviert sein.
- Kein einheitliches Layout. Größere Wohnmobile haben manchmal eine Rückbank, die besser für Kindersitze geeignet ist, aber danach musst du ausdrücklich fragen – und oft mehr bezahlen.
- Früh planen. Nicht jedes Wohnmobil ist familienfreundlich. Nimm rechtzeitig Kontakt zum Vermieter auf und bestätige die Kindersitz-Kompatibilität, bevor du buchst.
Wo darf ein Kind im Camper oder Wohnmobil sitzen?
- Die Rücksitze sind erste Wahl. Wenn es sie gibt, sollte dein Kind immer hinten sitzen. Das ist sicherer und rechtlich unproblematisch.
- Der Beifahrersitz ist die letzte Option. Kinder unter 135 cm (4,5 ft) dürfen bei aktivem Airbag nicht vorne sitzen. Wenn das die einzige Möglichkeit ist, deaktiviere den Airbag, bevor du einen Kindersitz montierst.
- Sitzbänke helfen. Größere Wohnmobile haben manchmal eine zweite Sitzreihe mit Gurten. Wenn du diese Konfiguration brauchst, buche früh und lass dir die Aufteilung bestätigen.
- Kein Gurt, keine Fahrt. Ein Platz ohne geeignetes Rückhaltesystem ist keine Option – egal, wie kurz die Strecke ist.

Rückwärts-, vorwärtsgerichtete Sitze und Sitzerhöher: was ist erlaubt?
Du bist unsicher, in welchem Sitz dein Kind fahren sollte? Damit bist du nicht allein. Schauen wir uns das einfach an.
- Rückwärtsgerichtete Sitze sind für Babys unverzichtbar. Ist dein Kind jünger als 15 Monate und kleiner als 76 cm (etwa 2 ft 6 in), ist das die einzige legale Lösung. Und wenn dein Wohnmobil einen aktiven Airbag vorn hat, gehört der Sitz nach hinten. Punkt. Musst du unbedingt den Beifahrersitz nutzen, muss der Airbag komplett deaktiviert werden.
- Vorwärtsgerichtete Sitze kommen als nächstes, meist für Kinder zwischen 9 und 18 kg (etwa 20–40 lbs). Sie brauchen ein Fünfpunkt-Gurtsystem. Der beste Platz bleibt dennoch die Rückbank.
- Sitzerhöher sind für größere Kinder gedacht – in der Regel zwischen 15 und 36 kg (etwa 33–79 lbs) und unter 135 cm (4,5 ft). Sie sorgen dafür, dass der Gurt richtig verläuft und nicht über Hals oder Bauch schneidet. Kinder unter 18 kg sind noch zu leicht für einen Sitzerhöher.
- Normale Sicherheitsgurte sind erst in Ordnung, wenn dein Kind höher als 135 cm ist. Möchte es vorne sitzen, muss es mindestens 150 cm groß sein (knapp 5 Fuß), wenn ein aktiver Airbag auf der Beifahrerseite vorhanden ist.
Kindersitz in Island mieten oder den eigenen mitbringen?
Früher oder später stellt sich allen Eltern dieselbe Frage: Kindersitz vor Ort mieten oder den eigenen von zu Hause mitbringen?
Beides kann funktionieren, aber mit unterschiedlichen Vor- und Nachteilen. Island hat strenge Regeln, und nur Sitze, die den EU-Sicherheitsstandards entsprechen, sind zugelassen. Das bedeutet, dass die meisten nordamerikanischen Modelle hier nicht erlaubt sind – auch wenn sie sicher oder bequem wirken.
Schauen wir uns die Optionen an, damit du entscheiden kannst, was für eure Reise am sinnvollsten ist.
Vor- und Nachteile: Kindersitz in Island mieten
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Faktor |
Kindersitz mieten |
Eigenen Kindersitz mitbringen |
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Rechtliches |
Voll konform mit EU-Standards und isländischem Recht. |
Muss EU-Standards erfüllen. Die meisten Sitze aus Nordamerika tun das nicht. |
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Komfort |
Wird direkt bei der Vermietung übernommen. Kein Schleppen durch den Flughafen. |
Unhandlich auf Flughäfen und bei Umstiegen. |
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Kosten |
Liegt meist zwischen 5 und 42 USD. Manchmal als Pauschale. |
Kostenlos, wenn du ihn bereits besitzt, aber eventuell fallen Gepäckgebühren an. |
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Verfügbarkeit |
Begrenzt. Frühzeitig reservieren, insbesondere im Sommer. |
Immer dabei, aber er passt möglicherweise nicht optimal ins Mietfahrzeug. |
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Zustand |
Unterschiedlich. Immer auf Abnutzung, Ablaufdatum und fehlende Teile achten. |
Du kennst den Sitz, seine Historie und den Einbau. |
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Sicherheitsempfinden |
Zertifizierter Sitz, aber Sauberkeit und richtige Nutzung sind nicht garantiert. |
Vertrauter Sitz, an den dein Kind gewöhnt ist. |
Wo kann man in Island einen Kindersitz mieten?
Brauchst du einen Kindersitz in Island, hast du Glück. Die meisten großen Wohnmobil- und Campervermieter bieten Kindersitze als Zusatzoption an – Abholung inklusive. Dazu gehören unter anderem:
- Campervan Reykjavik
- Motorhome Iceland
- Campervan Iceland
- Camper Rental Iceland (ja, das sind wir)
Bei den meisten Anbietern kannst du den Sitz bereits während der Online-Buchung anfragen. Unsicher, welches Modell du brauchst? Ruf das Vermietteam kurz an oder schreib eine Nachricht. Nenne unbedingt Alter, Größe und Gewicht deines Kindes, damit sie genau wissen, welcher Sitz passt. Wiederhole diese Angaben ruhig, damit du direkt den richtigen Sitz bekommst – das erspart dir späteren Stress.
Wenn du im Sommer oder rund um die Feiertage reist, sind Kindersitze schnell vergriffen. Eine frühe Reservierung nimmt dir eine Sorge ab.
Wir sind überzeugt, dass du bei uns (Camper Rental Iceland) alles findest, was du brauchst. Trotzdem ist es gut zu wissen, dass es auch andere lokale Anbieter mit EU-zugelassenen Sitzen gibt. In jedem Fall gehört dieses Thema auf deine Planungsliste – das willst du nicht erst am Flughafen klären.
Tipps, um sicherzugehen, dass der Sitz den Sicherheitsstandards entspricht
Verlass dich nicht einfach darauf, dass der Kindersitz in Ordnung ist. Eine kurze Kontrolle bei der Abholung kann dich vor Ärger (oder im schlimmsten Fall einem Sicherheitsproblem) bewahren.
- Achte auf das Prüfsiegel. Nach isländischem Recht sind nur EU-zugelassene Sitze erlaubt, wie bereits erwähnt. Du solltest also ein ECE-R44/04- oder R129-(i-Size)-Label finden. Sitze aus Nordamerika – selbst Spitzenmodelle – sind hier nicht legal.
- Prüfe das Ablaufdatum. Die Lebensdauer der meisten Sitze liegt bei 6–10 Jahren. Das Datum ist meist auf der Unterseite aufgedruckt oder eingeprägt.
- Kontrolliere den Zustand. Achte auf Risse, lockere Gurte, abgenutzte Schnallen oder alles, was nicht vertrauenswürdig aussieht. Wenn etwas kaputt wirkt, ist es das wahrscheinlich auch.
- Sieh dir die Sauberkeit an. Wische den Sitz kurz ab und prüfe ihn. Hat dein Kind empfindliche Haut oder Allergien, willst du sicher sein, dass alles sauber genug ist.
- Baue den Sitz richtig ein. Manche Vermieter – so wie wir – helfen beim Einbau, aber verlass dich nicht nur darauf. Der Sitz sollte straff, gerade und fest montiert sein, bevor du losfährst.
- Der Sitz muss zum Kind passen. Der Sitz muss zur aktuellen Größe deines Kindes passen, nicht zu der vom letzten Sommer. Bist du unsicher, frag nach. Fünf Minuten extra zu prüfen ist besser, als unterwegs festzustellen, dass der Sitz nicht passt.

Weitere Sicherheitstipps für das Fahren mit Kindern in Island
Autofahren in Island ist nicht wie die tägliche Fahrt zur Schule. Sobald du Reykjavik oder die größeren Orte verlässt, wirken die Straßen wilder. Enge Fahrbahnen, plötzliche Schotterabschnitte und Kurven, die aus dem Nichts auftauchen, sind normal.
Das Wetter ist der zweite Unsicherheitsfaktor. Eben noch Sonne, dann plötzlich Nebel und Regen, der waagrecht fällt. Selbst im Sommer ist Schnee nicht ausgeschlossen. All das verlängert den Bremsweg – besonders wichtig, wenn Kinder an Bord sind.
Wie Islands Straßenverhältnisse die Kindersicherheit beeinflussen
Auf Schotterstraßen ist besondere Vorsicht angesagt. Fahre langsamer, um Rutschgefahr und Steinschlag zu vermeiden. Mit Kindern hinten ist eine ruhige, gleichmäßige Fahrweise wichtiger denn je.
Dazu kommen die zahlreichen einspurigen Brücken. Sie funktionieren nach dem Prinzip: wer zuerst da ist, fährt zuerst. Fahre langsam heran und gehe nie selbstverständlich davon aus, dass dich der andere Fahrer sieht.
Und wundere dich nicht, wenn plötzlich ein Schaf die Straße überquert – das passiert, vor allem auf dem Land. Es gibt nicht überall Zäune, also sei bereit zu bremsen, ohne deine Mitfahrer durch den Innenraum fliegen zu lassen.
Prüfe vor jeder Fahrt das Wetter und die Straßenbedingungen auf offiziellen Seiten wie Vedur.is und Umferdin.is. Richte deine Geschwindigkeit dann nach den tatsächlichen Verhältnissen draußen, nicht nur nach dem Tempolimit.

Wichtige Tipps für eine sichere Wohnmobilreise mit Kindern
- Alle anschnallen. Jede Person im Wohnmobil, egal wie groß, muss während der Fahrt angeschnallt sein. Kinder unter 135 cm (4,5 feet) gehören in einen geeigneten Kindersitz. Keine Abkürzungen.
- Licht immer an. Tag und Nacht, bei Sonne oder Regen – das Abblendlicht muss eingeschaltet sein. Das schreibt das Gesetz in Island vor und erhöht deine Sichtbarkeit auf nebligen oder kurvigen Straßen.
- Auf den Wind achten. Island ist nicht nur ein bisschen windig – Böen können sehr plötzlich und sehr stark sein. Wohnmobiltüren können abrupt aufreißen. Lass Kinder Türen nicht alleine öffnen oder schließen, wenn du verbogene Türen und eingeklemmte Finger vermeiden willst.
- Die richtige Versicherung wählen. Sturmschäden, Steinschlag in der Windschutzscheibe und Kratzer durch Schotter sind häufig. Ein umfangreiches Versicherungspaket kann dich vor hohen Kosten schützen.
- Ordnung halten. Im Wohnmobil ist Platz Mangelware. Verteile Aufgaben, packe durchdacht und sorge dafür, dass wichtige Dinge (Taschenlampen, warme Kleidung, Schlafsachen) feste Plätze haben. Weniger Chaos bedeutet weniger Unfälle.
- Ausreichend Pausen machen. Müde zu fahren ist gefährlich. Plane Pausen ein, streck regelmäßig die Beine und wechselt euch beim Fahren ab, wenn möglich.
- Kinder gut im Blick behalten. Islands Natur ist rau. Auf Campingplätzen und Wanderwegen gibt es oft keine Zäune. Bleibe in der Nähe deiner Kinder – besonders an Klippen, am Wasser oder in geothermischen Gebieten.
- Nicht auf der Straße stehen bleiben. So verlockend ein Fotomotiv auch sein mag: Halte nie mitten auf der Straße oder auf einem schmalen Seitenstreifen. Nutze Ausweichstellen oder Parkplätze.
Packliste für Familien, die mit dem Wohnmobil durch Island reisen
Kleidung & Komfort
- Thermounterwäsche, Wollsocken und warme Pullover
- Wasser- und winddichte Jacken und Hosen
- Warme Mützen, Handschuhe und Schals
- Robuste, wasserdichte Stiefel und Ersatzschuhe
- Pyjamas und gemütliche Schlafkleidung für kühle Nächte
- Badebekleidung für Hot Pots und geothermische Bäder

Kinderausstattung
- EU-zugelassener Kindersitz oder Sitzerhöher (falls nicht gemietet)
- Leichter Buggy für Kleinkinder
- Lieblingsbücher, Spielzeug oder Spiele
- Schlafmaske gegen die Mitternachtssonne
Gesundheit & Sicherheit
- Erste-Hilfe-Set mit Medikamenten gegen Fieber, Erkältung und kleine Verletzungen
- Mobiler Flaschen- oder Babykostwärmer
- Zusätzliche Decken für kalte Nächte
- Sonnencreme und kinderfreundliche Sonnenbrillen
Organisation & Leben im Wohnmobil
- Packwürfel oder Taschen für besseren Überblick
- Wiederverwendbare Lebensmittelbeutel und Clips für Reste
- Große, wiederbefüllbare Wasserflaschen
- Stirnlampe oder Taschenlampe für nächtliche Gänge
- Spannungswandler und zusätzliche Ladegeräte
- Daypack für Wanderungen und kurze Stopps
Essen & Küche
- Einfache Snacks und Mahlzeiten, die nicht gekühlt werden müssen
- Kochgeschirr (prüfe, was im Wohnmobil enthalten ist)
- Küchenrolle und Feuchttücher für unvorhergesehene Kleckereien
Islands Kindersitzgesetze sind zu wichtig, um sie zu ignorieren
Die isländischen Kindersitzvorschriften sind nicht kompliziert, aber aus gutem Grund streng. Egal ob du an Fjorden entlangfährst oder über Schotterpisten holperst – die Sicherheit deines Kindes hängt vom richtigen Sitz und korrektem Einbau ab.
Miss die Größe deines Kindes, wähle den passenden Sitz und überprüfe den Einbau, bevor du losfährst. Wenn du planst, ein Wohnmobil oder einen Camper in Island zu mieten, sind wir für dich da. Du kannst bei der Buchung einen Kindersitz anfragen oder uns kontaktieren – wir helfen dir gern bei der Auswahl.
Einfach, sicher und roadtrip-bereit – so sind wir unterwegs. Jetzt bleibt nur noch, Island zu genießen und darauf zu achten, dass wirklich alle im Fahrzeug korrekt angeschnallt sind.